Im August 2014 flogen wir mit unserem zweijährigen (fast dreijährigen) Sohn nach Amerika, um meine Verwandtschaft in Denver, Colorado zu besuchen. Da für uns das Meer zu einem richtigen Urlaub dazugehört, haben wir die Reise mit einer Wohnmobil-Tour über Vancouver Island, an der Westküste Kanadas gekoppelt.
In diesem Beitrag berichten wir über unsere Stationen auf Vancouver Island und Salt Spring Island und unserer Sightseeing-Tour in Seattle.
Was wir in Denver, Vancouver und der Sunshine Coast, nördlich von Vancouver erlebt haben, erzählen wir dir in unserem Beitrag: Vancouver und Sunshine Coast mit Kind
Von Powell River nach Ucluelet auf Vancouver Island
Da wir mit der 12 Uhr-Fähre auf die Vancouver Island übersetzen wollten und wir davor noch einiges zu erledigen hatten, began unser Tag bereits um 7:30 Uhr. Nachdem wir geduscht, gefrühstückt und alle Tanks geleert und auch wieder gefüllt hatten, sind wir in den Supermarkt, um auch noch den Kühlschrank aufzufüllen. Wir waren dann um 11 Uhr bei der Fähre (nicht zu früh, da wir bei den Letzten waren, die noch auf die Fähre durften). Die Fahrt zur Vancouver Island dauerte 1,5 Stunden. Nach der Überfahrt haben wir uns in Richtung Sproat Lake auf den Weg gemacht. Unser Gedanke war, dort die Nacht zu verbringen, falls unser Sohn keine Lust mehr auf Fahren hat. Da die Stimmung aber gut war, sind wir bis Ucluelet durchgefahren. Auf dem Campground in Ucluelet angekommen gab es nur einen Stellplatz ohne alles für 38 $. Leider hat es mit unserer Ankunft angefangen zu regnen. Zum Abendessen haben wir Quesadillas gemacht und im Wohnmobil gegessen.
Tipp: Wer in Ucluelet, Tofino oder in den umliegenden Parks in der Hochsaison einen Stellplatz bekommen möchte, sollte diesen unbedingt Monate im Voraus reservieren.
Ausflug in den Pacific RIM Nationalpark und nach Tofino
Am nächsten Morgen, leider war das Wetter immer noch regnerisch und der Himmel wolkenverhangen, sind wir zum Visitor Center gefahren und haben die Parkkarte für den Pacific Rim Nationalpark gekauft. Mit Regenjacken und Gummistiefeln sind wir dann zum Strandspaziergang aufgebrochen. Manche mögen jetzt lachen, aber wir haben dort am Strand unseren ersten Sanddollar gefunden. Weil wir aber nicht wussten, um was es sich handelt und ob es nicht doch etwas Lebendes ist, haben wir ihn sicherheitshalber nicht mitgenommen. Später in Tofino haben wir gesehen, dass kleinere Exemplare für 22 $ pro Stück als Souvenirs verkauft wurden.

Pacific RIM Nationalpark
(Wer mit dem Wetter mehr Glück hat als wir, kann sich bei travelworldonline.de Inspirationen für eine tolle Wanderung durch den Pacific RIM holen).
Nach einem kleinen Mittagessen im Wohnmobil sind wir nach Tofino gefahren, haben uns mit Postkarten, geräuchertem und frischem Lachs eingedeckt und haben uns das kleine Örtchen bei einem langen Spaziergang angesehen. Tofino ist ein schnuckeliger, aber sehr touristischer Ort. Wir hatten gehofft an einer Whalewatching-Tour teilnehmen zu können, aber das Wetter und die Wellen haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Zurück an die Ostküste von Vancouver Island
Das Wetter wurde nicht besser und Camping im Regen ist einfach nicht unser Ding. Wir haben entschieden trotz der Reservierung (Verlust 46 $) abzureisen und zurück an die Ostküste zu fahren. Der Rathtrevor Provincial Park bei Parksville war voll. Wir haben einen Platz auf dem Notparkplatz für 30 $ bekommen und sind dann los zum Strandspaziergang. Das Areal ist riesig und es gibt auch einen kleinen Spielplatz am Strand.

Rathtrevor Nationalpark
Unser Generator hatte den Geist aufgegeben. Sehr ungeschickt, wenn man ohne Anschlüsse auf dem Notparkplatz steht.
Am nächsten Morgen haben wir uns auf den Weg gemacht, eine Werkstatt zu finden, die uns den Generator hätte reparieren können. Nach der 5. Werkstatt und einer getauschten Zündkerze haben wir es aufgegeben. Es war keiner zuständig für Wohnmobile und es konnte auch keiner helfen. Aber, und das war wirklich das Wichtigste, die Sonne schien wieder und die Laune stieg exponentiell.
Abstecher auf die Salt Spring Island
Wir sind nach Crofton gefahren und mussten nicht lange auf die Fähre zur Salt Spring Island warten. Nach einer kurzen Fahrt und einem kurz gesichteten Delfin sind wir an der Vesuvius Bay angekommen und sind bis nach Ganges zum Mowhinna Creek Campground durchgefahren. Dort haben wir einen Stellplatz gegenüber des Spielplatzes bekommen. Der CG war ruhig und sehr gepflegt und nach einer Gemüsesuppe haben wir uns spontan für zwei weitere Nächte entschieden.
Fazit Campground:
Wir erklären den Mowhinna Creek Campground zum Besten unserer Reise. Der Campground ist sehr sauber, sehr ruhig, es gibt sehr viel Platz und einen schönen Spielplatz. Einziges Manko: keine Laundry, aber diese gibt es ja in Ganges.
Ganges
Nach einer Runde Spielplatz sind wir nach Ganges gefahren. Ganges ist ein sehr schönes Städtchen an der Küste mit einem kleinen Hafen und jeder Menge Hippie-Spirit. In der Waschstube Mrs. Clean habe ich zwei Maschinen Wäsche gewaschen und getrocknet und in der Zwischenzeit haben wir ein Eis gegessen.

Ganges Harbour
Ruckle Provincial Park
Am nächsten Morgen haben wir nach einem schönen Outdoor-Frühstück (endlich wieder Sonnenschein) einen Ausflug in den Ruckle Provincial Park gemacht. Dort gab es einen Rundwanderweg an der Küste entlang, den wir mit dem Buggy gestartet sind. Irgendwann wurde der Weg dann aber doch zu felsig und wir haben über den Zeltplatz abgekürzt und sind wieder zurückgefahren. Abendessen gab es im Oystercatcher in Ganges.

Ruckle Provincial Park
The famous Saturday market
Welch ein Zufall, dass Samstag war und welch ein Zufall, dass wir auf Salt Spring Island waren. So konnten wir den berühmten Farmers Market in Ganges besuchen. Ein Traum von selbstgemachten Kuchen, Broten, frisches Biogemüse, Künstler und Kunst, Praktisches und Nützliches und jeder Menge Hippie-Flair. Wir haben uns wohlgefühlt, haben eingekauft und einfach nur gestaunt. Der Markt ist ein absolutes MUSS.
5 Gründe, warum Salt Spring Island gerade, aber nicht nur, für Kinder ein Traum ist
- Auf Salt Spring Island herrscht das perfekte Reiseklima, mit nicht einmal der Hälfte des Niederschlages von Vancouver oder Seattle. Die Temperaturen gehen selten unter den Gefrierpunkt und im Sommer sorgt das Seeklima für Abkühlung.
- Ein Besuch des Farmers Market, der jeden Samstag in Ganges stattfindet, ist alleine schon Grund genug für einen Besuch der Insel.
- Salt Spring ist für spektakuläre Sonnenuntergänge und sonnige Badestrände bekannt. Die beiden Nationalparks, Ruckle Provincial Park und Mt. Maxwell Provincial Park bieten traumhafte und inspirierende Wanderwege.
- Die Insel ist ein Traum für Kunstliebhaber – mehr als 40 Galerien und Studios liegen auf der Insel verstreut. Gezeigt werden Bilder, Holzarbeiten, Töpferei, Trockenblumen, gefärbtes Glas und vieles mehr. Ganges wurde zu einer der besten Kleinstädte für Kunst in Nordamerika gewählt.
- Die Gastfreundlichkeit wird auf Salt Spring Island groß geschrieben. Vor allem Kindern wird hier sehr viel Aufmerksamkeit zugeschrieben und nicht selten bekam unser Sohn von freundlichen Menschen Süßigkeiten geschenkt.
Victoria, die schönste Stadt auf Vancouver Island
Die Zeit verging wie im Fluge und schon war es wieder an der Zeit weiter zu ziehen. Früh morgens sind wir nach Fulford Harbour gefahren und haben die 9:50 Uhr Fähre nach Swartz-Bay genommen. In Victoria angekommen haben wir auf dem Fort Victoria Campground eingecheckt und eine Whalewatching-Tour für 14 Uhr gebucht.
Mit dem Whalewatching-Boot sind wir 1 Stunde bis zum Dungeness Split gefahren. Wir waren also schon wieder auf amerikanischem Boden, besser Wasser. Dort haben wir dann mehrere Orkas bei der Jagd gesehen. Wie wir von der Crew erfahren haben, dürfen die Boote den Tieren nicht näher als 200 m kommen, was die Kapitäne auch wirklich einhalten. Das beruhigte mich ein bisschen, denn ich war nicht ganz im Reinen mit dem Gedanken, Tieren für ein Foto hinterherzujagen. Wer ein schönes Bild schießen möchte, braucht definitiv ein sehr gutes Zoomobjektiv.

Orkas vor Dungeness Bay
Zurück in Victoria sind wir durch die Gassen gewandert. Unserer Meinung nach ist Victoria die schönste Stadt auf unserer ganzen Reise und in jedem Fall einen Besuch wert. Die leckersten Fish & Chips bekommt man im Redfish-Bluefish direkt am Hafen. Die Schlange aus Einheimischen und Touristen war über 10 m lang. Das Warten hat sich aber in jedem Fall gelohnt.
Fazit Campground:
Stadt-Campground, dennoch genügend Platz zwischen den Sites, eine große Laundry, freundliches Personal, das uns sehr gerne die Whalewatching-Tour (inklusive Taxi-Transfer) gebucht hatte.
Butterfly und Butchart Gardens
Nach dem Frühstück fuhren wir zu den Butterfly Gardens. Die 16$ Eintritt rentieren sich unserer Meinung nach wirklich, da man sehr viele, farbenprächtige, exotische und große Schmetterlinge zu sehen bekommt.

Butterfly Garden
Nach 2 Stunden sind wir zu den Butchart Gardens gefahren. 32 $ Eintritt pro Erwachsenem sind eine Ansage.
Die Gärten sind wunderschön. Leider waren wir mit Mitte August gerade in der Phase, in der die meisten Blumen (z.B. die Rosen) schon verblüht waren.

Butchart Gardens
Nach einem Snack im Blue Poppy House und einem sehr leckeren „italienischen“ Eis haben wir uns auf den Weg zur Swartz-Bay gemacht. Plan war, um 16 Uhr da zu sein, um die 17 Uhr-Fähre zu erreichen. Wir hatten mal wieder Glück und durften noch mit auf die 16 Uhr-Fähre. Die Überfahrt nach Vancouver war schön. Wir sind wieder an Salt Spring Island vorbeigekommen und haben den Ruckle-Coast-Trail gesehen, den wir ein paar Tage zuvor gewandert sind.
An der Grenze (Kanda/USA) mussten wir nur 15 Minuten warten. In Birch Bay haben wir Fish & Chips gekauft und am Strand gegessen. Es gibt nichts in Birch Bay, was zu empfehlen oder wovon zu berichten wäre.
Fazit Campground:
Für eine Nacht ok.
Nach einem frühen Frühstück haben wir alles aus- und aufgeräumt, gepackt, die Tanks geleert, alle Lebensmittel verschenkt, die nicht angebrochen waren und das Wohnmobil rausgewischt. Dann sind wir zum Tanken gefahren und waren dann pünktlich um 11 Uhr in Ferndale bei der Wohnmobil-Übergabe. Für den kaputten Generator haben wir 140 € erstattet bekommen. Unseren Gasgrill konnten wir leider nicht weiterverkaufen.
El Monte hat uns dann zur Greyhound-Station nach Bellingham gefahren. Dort haben wir ein Sandwich gegessen und 2,5 h auf den Greyhound gewartet. Auch dieses Mal sind wir nicht ohne Verspätung losgefahren.
Seattle mit Kindern
In Seattle sind wir mit dem Light Rail (die Station ist direkt an der Greyhound Station) bis Westend gefahren. Von dort haben wir ein Taxi bis zu unserem Bed & Breakfast genommen. Das Shafer Baillie Mansion B&B in der 14th Av. ist übrigens eines der 5 B&Bs in Seattle, die Kinder unter 5 Jahren akzeptieren, alle anderen B&Bs erlauben entweder keine Kinder oder nur ältere.

Manison B&B Seattle
Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, sind wir mit dem Taxi bis zur Space Needle gefahren und haben uns Seattle von oben angeschaut. Nach einem längeren Spaziergang haben wir im Cellars Restaurant & Lounge in der 1st Av. zu Abend gegessen. Das Restaurant ist wirklich sehr zu empfehlen. Kinder dürfen nicht in einem Restaurant essen, in dem es eine Bar gibt. Dieses Restaurant hatte ein paar Tische auf dem Gehweg stehen, so konnten wir draußen sitzen und essen, denn das wiederum ist erlaubt.

Seattle
Am nächsten Morgen konnten wir nach einer herrlichen Dusche in einem geräumigen Bad, frisch, ausgeschlafen und motiviert in den Tag starten. Das Frühstück war sehr lecker, alles absolut Bio und frisch. Mit dem Bus sind wir zur Pike-Street Ecke 4th Av. gefahren und sind von dort über den Pike Market Place zum Aquarium gelaufen. Das Aquarium ist sehr empfehlenswert, vor allem für Kinder. In Etta’s Seafood Restaurant haben wir Dungeness Crabs gegessen (wirklich sehr empfehlenswert).

Market Place Seattle
Danach ging es zum Shopping in die 4th und 5th Ecke Pine und Pike. Danach wieder mit dem Bus zurück in die 15th Av. wo wir im Coastal Seafood zu Abend gegessen haben. Es war sehr gut, aber teuer, also ein richtiges Urlaubsabschiedsessen. Die wenigen Blocks zum B&B sind wir gelaufen.
Empfehlung:
Mit dem CityPASS Ticketheft können verschiedene Attraktionen zum vergünstigten Eintrittspreis besucht werden. Die Ersparnis beträgt ca. 50 %. Der Citypass ist, beginnend mit dem ersten Tag der Nutzung, 9 Tage gültig.
Folgende Attraktionen sind im CityPASS Seattle inkludiert:
- Space Needle
- Seattle Aquarium
- Argosy Cruises Harbor Tour
- EMP Museum oder Woodland Park Zoo
- Chihuly Garden and Glass oder Pacific Science Center
Tanja von taklyontour war ebenfalls mit ihrer Familie in Seattle und hat ein paar Tipps auf ihrem Blog zusammengefasst.
Abschied
Auf Wiedersehen Amerika. Um 5:45 Uhr sind wir aufgestanden, haben uns geduscht, angezogen, einen Kaffee im Frühstücksraum getrunken und sind um 7 Uhr ins Taxi zum Flughafen eingestiegen. Es lief alles planmäßig. Der Aufenthalt in Detroit beschränkte sich dieses Mal auf 70 Minuten, was wirklich sehr angenehm war. Auch in Frankfurt lief alles nach Zeitplan und wir erreichten unseren Zug nach Hause planmäßig.
Eine wunderschöne und erlebnisreiche Reise ging zu Ende. Amerika, wir kommen wieder.
Buchempfehlungen für die Urlaubsvorbereitung
Geht es dir auch so, dass du immer ein paar gute Bücher mit in den Urlaub nimmst? Natürlich darf auch der ein oder andere Reiseführer nicht fehlen. Hier hab ich mal eine kleine Auswahl für dich erstellt:
- Lonely Planet Reiseführer Vancouver *
- Baedeker Smart Reiseführer Vancouver und die kanadischen Rockies *
Und hier noch der Link zu ein paar spannenden Vancouver-Krimis:
Transparenz: Wir haben die Reise komplett selbst bezahlt. Trotzdem kann der Beitrag unbezahlte Werbung enthalten (z.B. wegen Markennennung u.a.).
18 Kommentare
Liebe Charnette,
Herzlichen Dank für deinen tollen Bericht mit den schönen Fotos. Wir waren schon einige Male in den Staaten, aber Kanada konnte ich bis jetzt leider noch nicht besuchen.
Liebe Grüsse
Tamara
Liebe Tamara,
wir können dir Vancouver und die Vancouver Island wirklich sehr empfehlen. Wenn die Welt nicht so groß wäre, würden wir glatt nochmal hingehen! 🙂
LG
Charnette
Klingt nach einer tollen Tour und jetzt weiß ich auch was Sanddollars sind ;-).
LG aus Norwegen
Ina
Ja, das wusste ich vorher auch nicht! 🙂
Eigentlich schon lustig, was man alles nicht weiß!
Aufgrund meiner Liebe zu Skandinavien ist Kanada zu besuchen noch ein kleiner Lebenstraum von mir. Vielen Dank für die tollen Bilder und Impressionen. Ich bin tierisch neidisch 🙁
LG Benny
http://www.movicfreakz.de
Lieber Benny,
danke für deinen netten Kommentar! Tu es! Man lebt nur einmal! 🙂
LG
Charnette
Wow! Das ist so ein toller und interessanter Bericht!
Am liebsten würde ich jetzt meine Familie packen und ab die Post!
Das sind so schöne Eindrücke und Bilder, ich danke Dir für die tollen Tipps und Erfahrungen!
Hab ein schönes Wochenende!
xoxo
Jacqueline
Liebe Jacqueline,
vielen Dank für deinen netten Kommentar! Wenn ihr die Möglichkeit habt, dann solltet ihr das unbedingt mal machen! Lohnt sich wirklich für die ganze Familie!
LG
Charnette
Wunderschöne Bilder da bekommt man gleich Fernweh, die vielen Tipps da bekommt man gleich Lust z Reisen. Wir reisen mit unseren Kindern auch viel. Die Gemeinsame Zeit und das Erlebte bleibt immer im Herzen.
Liebe Alexandra,
da kann ich dir nur zustimmen! Außerdem lernt man auf Reisen für’s Leben. 🙂
LG
Charnette
Auch, wenn deine Reise schon etwas zurückliegt, scheinst du dich gern daran zu erinnern. Das ist schön. Deine Fotos zeugen davon, wie toll es dort sein muss. Danke, dass du uns noch einmal mitgenommen hast.
Gerne! Vielen Dank für den netten Kommentar liebe Cynthia.
Liebe Charnette,
danke für deinen sehr ausführlichen und interessanten Reisebericht!
Die Bilder dazu sind auch sehr eindrucksvoll! Habe jetzt echt Lust zu vereisen 🙂
LG
Larissa
Das freut mich Larissa, das ist ja auch mein Ziel. 🙂
Ich möchte nächstes Jahr mit meiner 1 1/2jährigen Tochter nach L.A um Verwandte zu besuchen. Ich bin grad überrascht, dass es B&Bs gibt, die keine bzw. erst Kinder ab 5 Jahren erlauben. Das ist echt komisch. Jetzt weiß ich, dass ich bei Buchungen auch darauf acht geben muss.
Ja, das hat uns damals echt auch sehr gewundert. Würde mich interessieren, ob es in LA auch so ist. Kannst dich gerne wieder melden. 🙂
Boah, jetzt hab ich aber Lust auf Kanada bekommen… Bisher hat mich die Größe des Landes abgeschreckt, aber allein diese Ecke scheint ja schon für einen langen Roadtrip zu reichen?!
LG
Jenny
Liebe Jenny,
jap, das müsst ihr unbedingt gesehen haben. Unsere Route war relativ überschaubar damals, da geht definitiv noch mehr!
LG
Charnette